Der beste Vorleser unserer Schule steht fest. Beim diesjährigen Schulentscheid setzte sich Henry Klingebiel gegen fünf Mitschüler*innen der Jahrgangsstufe 6 durch. Er vertritt nun die Schule im Februar 2026 auf regionaler Ebene beim Stadtentscheid.
Der Vorlesewettbewerb hat am Gymnasium Salzgitter-Bad erneut gezeigt, wie inspirierend Lesen sein kann. Mit Engagement und Lesefreude trugen die Schüler*innen der Klassen 6 Passagen aus ihren Lieblingsbüchern vor. Bewertet wurden Lesetechnik, Interpretation und Textstellenauswahl. Letztlich überzeugte Henry die Jury in allen Kategorien.
Alle klassenbesten Vorleser*innen wurden mit einer Urkunde und einem Büchergutschein für die örtliche Buchhandlung „Lesezeichen“ ausgezeichnet. Unser Schulsieger Henry erhielt eine extra Urkunde und einen weiteren Büchergutschein. Alle Gutscheine sponserte der Förderverein des Gymnasiums.
Vom 25. November bis zum 2. Dezember 2025 durften wir wieder Gäste aus unserer Partnerschule Jacques Marquette in Pont-à-Mousson (Lothringen) bei uns willkommen heißen.
Ein buntes Programm erwartete die französischen und deutschen Schülerinnen und Schüler: Neben dem gemeinsamen Schulalltag standen spannende Ausflüge nach Berlin, Braunschweig und Goslar auf dem Plan. So konnten unsere Gäste nicht nur den Unterricht miterleben, sondern auch deutsche Kultur, Geschichte und Aspekte der nachhaltigen Entwicklung kennenlernen.
Die Woche verging wie im Flug – und endete mit einem tränenreichen Abschied, der zeigte, wie viele Freundschaften in dieser kurzen Zeit entstanden sind. Umso größer ist die Freude auf den Gegenbesuch im Februar 2026, wenn wir unsere Freunde in Frankreich wiedersehen dürfen.
Ein ganz besonderer Dank gilt allen Beteiligten und vor allem den Eltern, die durch ihre Unterstützung und Gastfreundschaft diese unvergessliche Zeit erst möglich gemacht haben.
Leute, das war mal eine Reise! Aight, wo fangen wir an… Der Flug nach Paris ging mitten in der Nacht – alle komplett müde, aber mega aufgeregt. In Paris hatten wir dann fünf Stunden Aufenthalt. Wir lagen auf dem Boden, haben uns ein überteuertes, trockenes Baguette gegönnt, sind durch den Duty-Free-Shop spaziert und haben Uno auf dem Fußboden gespielt. Dann die Landung in Washington – ehrlich, alle dachten kurz, sie sterben - sie war einfach schlimm. Danach wurden wir mit einem von uns getauften „U-Boot“ zu den US Customs gebracht und mussten anderthalb Stunden auf die Einreise warten.
Das erste amerikanische Essen? Five Guys – war so mittelmäßig, aber hey, es war der Anfang unseres Amerika-Abenteuers. Die nächsten zwei Tage waren vollgepackt – viel gelaufen durch Washington, kulturell einiges gesehen, mit Frau Klein gelästert, geshoppt und am Ende teuer in der Cheesecake Factory gegessen. Nicht alles haben wir geschafft, aber das Opa-Selfie durfte natürlich nicht fehlen – danke an Lasse für deinen heldenhaften Einsatz!
Dann ging es im bequemsten Zug nach Williamston, wo laut den Lehrkräften der „schwerste Teil“ beginnen sollte – was sich für uns aber als der beste Teil überhaupt herausstellte. Die Kirchenbesuche zum Homecoming, die Menschen, die man kennengelernt hat, die vielfältige Kultur und die vielen Field Trips – alles war einfach besonders.
In der heutigen Schülerratssitzung wurde ein neues Schülersprecherteam gewählt, es besteht in diesem Schuljahr aus:
- Simon Voges (13. Jahrgang)
- Franziska Blumenberg (13. Jahrgang)
- Kijan Cassel (13. Jahrgang)
- Lena Trautmann (11C)
- Alex Warnecke (11D)
- Romeo Wolf (7f3)
Wir gratulieren allen Gewählten zur Wahl.
Darüber hinaus engagieren sich zahlreiche weitere Schülerinnen und Schüler in Fach- und Gesamtkonferenzen sowie im Schulvorstand.





